Beratungsverständnis & Arbeitshaltung
In der Begleitung von Klient:innen ist eine traumapädagogische Haltung für mich von großem Stellenwert. Diese besagt, dass jedes Verhalten immer einen guten Grund hat, auch wenn dieser von außen nicht immer gleich erkennbar und einzuordnen ist.
Meine Arbeitshaltung ist geprägt durch eine Begegnung auf Augenhöhe sowie absolute Wertschätzung als oberste Priorität. Das bedeutet, dass meine Arbeitshaltung absolut wertfrei und von Transparenz geprägt ist.
Ich betrachte den Menschen, unabhängig von seinen Themen und Fragestellungen, als selbstbestimmtes Individuum, welches ganzheitlich gesehen wird, mit dem Bewusstsein, dass jedes Individuum immer Teil eines Systems ist.
Ich sehe mich in meiner Arbeit als Wegbegleiterin für die persönliche Entwicklung von Klient:innen. Das Ziel unserer Zusammenarbeit ist es, die individuellen Handlungskompetenzen zu erweitern, Lösungsstrategien zu entwickeln, sowie bereits vorhandenes Potential zu entfalten. Frei nach dem Motto: So viel Unterstützung wie nötig, so wenig Unterstützung wie möglich!
Selbstverständlich unterliegt die Beratung auch der Verschwiegenheitspflicht!